Münzen 1721 Baujahr

Die Unabhängigkeit des Staates ist untrennbar mit der Entwicklung der Währungsbeziehungen verbunden. Das Management von Münzstätten in Europa hatte im 18. Jahrhundert Vorteile, daher wurde es verkauft und vererbt.
1721 bringt Spanien zwei Stückelungen einer alten Goldmünze heraus: 4 und 8 Escudos, 917 Proben. Die Vorderseite der Münze mit 8,0 und einem Gewicht von 27,07 g ist mit einem Landeswappen und einer Krone verziert. Die Rückseite besteht aus einem kastilischen Kreuz mit vier Bögen. Das Bild einer anderen Münze wird nicht authentisch bestätigt.
Name: Escudo, aus dem Spanischen übersetzt, bedeutet - Schild und Emblem. Mit ihnen verbunden ist die Tradition der Hinterlegung dieser Symbole. Der Münzenverarbeitung wurde schon immer große Bedeutung beigemessen. Heraldische Symbole, die auf die Oberfläche einer Escudo-Münze aufgebracht werden, haben eine bestimmte Bedeutung.
Schild - symbolisiert Mäzenatentum, Schutz. Diese Fürbitte personifiziert den Glauben, der im Kampf gegen das Böse hilft. Die Krone ist ein Symbol für geistige und irdische Kraft. Die Strahlen des maltesischen Kreuzes bedeuten vier christliche Tugenden: Spiritualität, Gerechtigkeit, Askese, Klugheit.
Das Geldgeschäft sowie die Banknoten werden nicht von jedem Lineal neu erfunden. Es gibt eine Kontinuität in der Entwicklung der Beziehungen, die sich zuvor entwickelt haben. Der Escudo, der zum ersten Mal in Barcelona aufgetaucht war, ist an ein Maß des Gewichts der Marke gebunden: 230 g Unter Philip II wird die Goldmünze, der Escudo, zur Hauptmünze des Staates.
Das Währungssystem Spaniens basiert zu diesem Zeitpunkt auf dem System der Oktalnummerierung. Ein komfortableres und in der Welt weit verbreitetes Dezimalsystem wird erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt und basiert auf einem Hundertstel des Real.
Metallgeld interessiert Forscher und hilft, Geheimnisse der Geschichte zu lösen. Das Interesse an Münzen ist nicht geringer, denn Münzen halten auch unter widrigen Bedingungen viele Jahrhunderte. Beispiele dafür sind Schätze, die im Boden gefunden wurden oder vom Meeresboden erhoben wurden. Nach ein paar Vorbereitungen sehen Numismatiker die Exemplare auf Auktionen und Ausstellungen.