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Schweizer Kantone zeichnen sich durch verschiedene Banknoten aus. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts hatten Gebietskörperschaften der Schweizerischen Eidgenossenschaft: Abteien, Kantone und große Siedlungen das Recht, Münzen zu prägen. Es gab keine Einheitlichkeit bei der Jagd, weder bei der Sorte noch bei der Gestaltung von Münzen. Die Verhältnisse zwischen Banknoten verschiedener Kantone waren ebenfalls nicht festgelegt.
Im Jahr 1725 gab es 17 verschiedene Münzsorten mit verschiedenen Nennwerten:
- Taler;
- Kreutser;
- Dukaten;
- Gulden
- Schilling
Im Jahre 1725 wurden die Kreutzer aus Silber und Billon geprägt. Erhältlich in acht Stückelungen Kreutzer variierte Design, Gewicht und Zusammensetzung.
Der Schweizer Kreutser aus dem Billon mit einem Gewicht von 0,7 g und dem Nennwert 1 wurde vom ältesten Kanton der Schweiz, Unterwalden, veröffentlicht. Nun existiert diese territoriale Einheit nicht mehr. Auf der Vorderseite befindet sich ein ovaler, dekorativer Schild aus Kartusche mit einer Waffe. Auf der Rückseite befindet sich der gekrönte Reichsadler mit einer symbolischen Kennzeichnung auf der Brust. Eine Silbermünze mit einem Nennwert von 20 Kreutzern, 4,92 g, wird in diesem Jahr ebenfalls in Unterwalden ausgegeben. Vorderseite: Kaiseradler, Rückseite: Name der Münze und Ausstellungsdatum im Palmenkranz.
Die Silbermünze der 30 Kreutzer unterscheidet sich in Gewicht - 6,27 g und in ihrem Design. Vorderseite: Ein Heiliger steht und hält einen Stab und einen Rosenkranz in der einen, einen Schild in der anderen. Auf der Rückseite:
In der Kartusche befinden sich Inschrift, Nennwert und Erscheinungsdatum.
1 Billon Kreutzer - die Schweizer Stadt Basel und 3 Silberkreuzer - die Stadt Chur, haben kein Bild. Es gibt nur eine Beschreibung.
Silbermünze 12 Kreutzer, 2,62 g, hergestellt in Basel. Auf der Vorderseite: eine Büste von Johann Conrad II., Die sich auf der rechten Seite befindet. Rückseite: der gekrönte zweiköpfige Adler.
Die Münze aus dem Billon, 1 Kreutzer, unterscheidet sich in Gewicht und Abmessungen: 0,73 g bzw. 17 mm. Das Design unterscheidet sich dadurch, dass sich die Büste von Johann Conrad II. Und das Bild eines Adlers innerhalb des Perlenkreises befinden.
Im Jahre 1725 wurde in der Schweizer Abtei St. Gallen eine Münze von 6 Kreutzern, 6 g, aus dem Billon geprägt. Die Vorderseite zeigt einen "ungestümen" Bären mit einem umgekehrten: Nennwert und Erscheinungsdatum, die von einem Blumenkranz eingerahmt werden.




5 Kopeken 1725
wwc: KM# 165, Bit# 3719 R / ID: 4514
1 Rubel 1725
wwc: KM# 166, Bit# 1360 / ID: 4337
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