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Das Währungssystem dieser Zeit sollte die nationalen Traditionen widerspiegeln und gleichzeitig den Bedürfnissen des russischen Strommarktes entsprechen. Der Umsatz (sowohl extern als auch intern) wurde von Peter dem Großen selbst kontrolliert.
Von importierten Rohstoffen bis zu westeuropäischen Talern.
Die Minen im Altai wurden erst 1730 entdeckt. Zuvor wurden nur importierte Rohstoffe für die Münzprägung verwendet. Auf Initiative von Peter dem Großen wurden jedoch ab 1704 Rubel mit westeuropäischen Talern ausgegeben. Manchmal hatten sie keine Zeit zum Schmelzen und wurden sofort an die Presse geschickt.
Russische Münzen, die 1705 geprägt wurden, wurden hergestellt aus:
- Silber;
- Kupfer
Auf dem russischen Markt wurden in diesem Zeitraum auch münzenähnliche Marken ausgegeben. Die Goldmünze galt als die wertvollste Münze.
Silbermünzen von 1705:
- 1 Rubel (mit geschlossener oder offener Krone);
- poltin (flach oder konvex geprägt; mit geschlossener oder offener Krone; mit einem Porträt in der Inschrift; entspricht den aktuellen 25 Kopeken);
- grivennik
- griwna
Kupfermünzen (1705 Jahre):
- denga (mit der Aufschrift "всея России самодержець");
- denga (mit der Aufschrift "всея России повелитель");
- 1 Penny;
- Polushka (mit der Aufschrift "всея России самодержець" und "всея России повелитель").
Münzmarken (1705):
- Furtzeichen (mit breitem Bart und großer Krone);
- Furtzeichen (mit schmalem Bart und kleiner Krone).
Fehler in der Geschichte
Ein interessantes Exemplar wurde bei der Auktion "Münzen und Medaillen" präsentiert. Hier konnte man eine seltene Ausstellung sehen - den Rubel von 1705. Bei der geschmolzenen Kopie wurde ein Fehler bei der Bezeichnung des neuen Datums gemacht, was ziemlich selten ist.
Sammler haben mit dieser Münze ein beispielloses Interesse gezeigt. Sie schätzten den historischen "Fehler" auf eineinhalb Millionen Rubel. Zum Vergleich: Der übliche Rubel des gleichen Zeitraums wurde für 400.000 Rubel verkauft.

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